E-R-S SchülerInnen qualifizieren sich erneut für Jugend forscht Landeswettbewerb
Am 11. Februar waren wieder sieben Jungforscher der Ernst-Reuter-Schule zu Gast bei Heraeus, dem Patenunternehmen des erfolgreichsten Jugendwettbewerb Europas, „Jugend forscht“. Mit vier Projekten stellten sie sich der Konkurrenz, die mit insgesamt 55 Teilnehmern beim Regionalwettbewerb Rhein-Main-Ost vertreten waren. Unter dem Motto „Zukunft - ich gestalte sie“ wurden wieder spannende und interessante Projekte präsentiert, wobei die Jungforscher der Ernst Reuter Schule erneut mit einigen guten Platzierungen für ihre Arbeit belohnt wurden.
Lars Steinheimer, Tamara Becker und Yusra Matzek (Jahrgang 8) konnten mit ihrem Projekt „Können Mehlwürmer die Antwort auf unser Plastikproblem sein?““ die Jury auf ganzer Linie überzeugen und erreichten nicht nur den ersten Platz in der Kategorie „Biologie - Schüler experimentieren“, sondern wurden hoch gestuft zur Teilnahme am Landeswettbewerb im März in Darmstadt.
Mit einem weiteren ersten Platz wurde Selin Güvens Chemie-Projekt „Molekularer Kaviar – Komplexchemie in der Küche“ ausgezeichnet. Einen zweiten Platz erreichten Laetitia Lüdtke und Sara Ouni im Bereich Geo- und Raumwissenschaften mit einer Forschungsarbeit, die ebenfalls das wachsende Plastikproblem zum Thema hatte. Zweitplaziert wurden auch Meike Rath und Selin Güven für ihr Projekt „Montezumas Rache lauert im Kochtopf“ zur Haltbarkeit von Lebensmitteln. Insgesamt sind die Betreuungslehrer Michael Fliegner und Dr. Hans Gehrig auch in diesem Jahr wieder sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Schützlinge, die die Erfolgsserie der Ernst-Reuter-Schule bei Jugend forscht fortsetzen konnten.